Ein neues Verfahren, das seltene Erden aus Magnetwerkstoffen billiger und umweltschonender als bisherige Verfahren wieder herauslösen kann, wird jetzt von Fraunhofer Wissenschaftlern vorgestellt. Das betrifft die Metalle Neodym und Samarium, zwei seltene Erden, ohne die sich kein modernes Windrad dreht und inzwischen auch in keinem Elektromotor fehlen darf.
Neodymhaltiges Produkt beim Recyclingprozess
Zerkleinern, Separieren, Aufschließen, Filtrieren, Fällen, Aufreinigen und Calcinieren holen die Stoffe als Oxide aus den Altmagneten. Eine chemische Reduktion wandelt sie anschließend in die Metalle um.
Fraunhofer IFAM Dresden
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