Ultradünne Schichten aus Elektroden und kleinen organischen Molekülen erreichen eine Zelleffizienz von zwölf Prozent.
Handelsübliche Silizium-Solarzellen haben mit etwa 20 Prozent noch die Nase vorn, aber berücksichtigt man, dass diese Solarfolien auch bei hohen Temperaturen und mäßigem Lichteinfall gute Energieerzeuger sind, entsprechen sie heute schon Silizium-Modulen mit 14 bis 15 Prozent Zelleffizienz.
Foto: Die Rekord-Solarzelle der Heliatek GmbH. Quelle: Heliatek
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