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© Vertegaal et al. Queen’s University |
Forscher Queens Universität in Vancouver haben das erste Smartphone entwickelt, das komplett aus einem interaktiven Dünnfilm besteht. Die Steuerung des Geräts erfolgt vornehmlich durch Verbiegen und Verformen des flexiblen Materials. Registriert werden die individuell konfigurierbaren Gesten durch Biegungssensoren, die auf der Rückseite des Displays in einen flexiblen Schaltkreis eingearbeitet sind. Die Oberseite des „Papierhandys“ besteht aus einer flexiblen elektrophoretischen Schicht, die die Darstellung von Grafiken in E-Ink-Technologie erlaubt.
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