Auch Laborraten entscheiden sich für Kartoffelchips und hören erst auf zu fressen, wenn "die Tüte" leer ist. Dabei beginnt ihr Hirn im Sucht- und Belohnungszentrum heiß zu laufen, mehr als bei einer ähnlich kohlenhydrat- und fetthaltigen Nahrungsquelle. Die Wissenschaftler wollen jetzt den Bestandteilen der Chips auf die Spur kommen, die dies bewirken. Um sie möglicherweise Kindern später in den Spinat zu rühren, den sie ja ohne diese "Hilfsmittel" verabscheuen.
Knabbern bis zum bitteren Ende
Foto: Lothar Wandtner / pixelio.de
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