Gemessen wurde entlang des Panamakanals, einem 76 Kilometer langem Streifen mit ausgesprochen variablen klimatischen und Bodenverhältnissen.
Die auffälligen Cuipo-Bäume überragen mit bis zu 60 Metern Höhe alle anderen Bäume und werfen in der Trockenzeit ihre Blätter ab. Sie sind in manchen Gebieten Zentralamerikas extrem häufig, in anderen kommen sie gar nicht vor. Der Grund dafür ist, wie sich jetzt herausgestellt hat, dass sie Böden mit hohem Phosphorgehalt bevorzugen.
Foto: Christian Ziegler
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