Der Klimawandel und das Zuneigegehen der fossilen Treibstoffreserve vergrößern künftig sowohl die Herausforderungen für die Energiesicherheit als auch für das Wohlbefinden im Allgemeinen. Ohne die Expertise entsprechender Wissenschaften und Wissenschaftler werden diese nicht zu bewältigen sein. Diese scheinen dafür gut gerüstet zu sein.
Zu den Top Ten dieser neuen Herausforderungen gehören unter anderem:
- Entkarbonisierung der Weltwirtschaft
- Steigerung der Energieeffizienz
- Energieeinsparungen in Gebäuden
- Förderung neuer Energietechnologien
- Umstellen auf Energiesysteme auf der Grundlage variabler erneuerbarer Energien
- Elektrifizierung von Transport und Verkehr
- Elektrifizierung einiger industrieller Prozesse
- Liberalisierung und Erweiterung des Energiemarktes
- Integration von Energiesektoren in "Smarte EnergieSysteme"
- Umstellung der Städte und Gemeinden auf "smarte" Energienutzung
- Diversifizierung der Energiequellen
- Kapazitätserweiterung von Bioraffinerien
Nach Durchsicht entsprechender Beiträge ausgewählter Tagungsunterlagen, die in den Sonderausgaben der führenden wissenschaftlichen Zeitschriften (einschließlich aller Veröffentlichungen aus der aktuellen "Energy"-Sonderausgabe) veröffentlicht wurden, kam jetzt ein Review von
Forschern aus Deutschland, Makedonien, Kroatien und Dänemark zu dem Schluss, dass die verschiedenen wissenschaftlichen Konferenzen zum Thema "nachhaltige Entwicklung von Energie-, Wasser- und Umweltsystemen" zur Generierung von Wissen, das als Kernstück einer einschlägigen Antwort auf diese Herausforderungen dienen könnte, einen großen Beitrag leisten.
Hier geht es zur Originalveröffentlichung Foto: Claus Weisweiler /
pixelio.de Wer nach einem privaten Beitrag zur Energieeinsparung sucht, mag hier suchen:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen