Das 2D:4D-Verhältnis, also das Verhältnis zwischen der Länge des Zeigefingers und des Ringfingers, stellt einen sexuell differenzierenden Biomarker für pränatales Testosteron dar, das wiederum strukturelle und funktionelle Aspekte der individuellen Gehirnentwicklung beeinflusst. Frühere Studien haben gezeigt, dass 2D:4D mit Persönlichkeitsmerkmalen und Aspekten des sozialen Verhaltens (zB bei der Verpaarung) assoziiert ist.
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für den eiligen Leser gepresst und konzentriert.
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Montag, 26. November 2018
Dienstag, 22. August 2017
Wir werden zu sozialverträglichen Personen gestreichelt
Der Mensch braucht seine Streicheleinheiten – und wird in seinem Leben geradezu süchtig danach. Zumindest könnte man eine Serie von Studien zu diesem Thema so interpretieren. Fakt ist: Die sonst so knausrige Evolution hat für dieses Streicheln unserem Körper ein zusätzliches "Nervenkostüm" angelegt, das nur auf solches Streicheln reagiert und ein Wohlgefühl in uns auslöst.
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