Wer sich mal wieder so richtig wohlfühlen will, sollte sich von seinem Partner ausgiebig streicheln lassen. Es gibt Nervenbahnen in der Haut, die genau das in uns hervorrufen. Ihr Partner will nicht? Will lieber gestreichelt werden? Auch gut, denn auch das Streicheln des Partners erzeugt (fast) dasselbe Wohlgefühl. Übrigens: auch das Streicheln eines fremden Menschen. Vorausgesetzt dieser Fremde ist auch streichelbereit. Tipp für den Einsiedler: Sich selbst streicheln macht auch glücklich(er).
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für den eiligen Leser gepresst und konzentriert.
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Dienstag, 9. Mai 2017
Mittwoch, 5. April 2017
Langsames Streicheln steigert sexuelles Verlangen
Für das Wohlgefühl, das Streicheln in uns auslösen kann, hat die Evolution ganz spezielle Nervenzellen entwickelt, die nichts anderes machen und können, als Berührungen gefühlsmäßig einzuordnen. Die Geschwindigkeit der Streichelbewegung entscheidet darüber, wie stark das Wohlgefühl sich in uns ausbreitet – wie stark sich erotische Vorstellungen und sexuelles Verlangen dabei aufbauen.
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