Er fliegt 3.500 Kilometer die nordamerikanische Westküste hinunter bis nach Mexiko. Wie er letztlich seine wenige Hektar großen "Brutgebiete" findet, weiß man immer noch nicht genau. Vielleicht geht es am Ende "der Nase nach". Zu Navigation im engerrn Sinne ist der Falter zumindest nicht fähig. Jedoch kann er aus dem Stand der Sonne eine Flugrichtung Südwest auswählen. Den Rest macht die Landschaft: Wie ein Trichter leiten Atlantikküste und Rocky Mountains Millionen von Falter Richtung Mexiko.
Monarchfalter (Danaus plexippus)
Foto: Prof. Dr. Henrik Mouritsen
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