Freitag, 21. Oktober 2016

Destillat aus idw und ots

Knorpelzellen aus der Nase heilen Schäden im Kniegelenk

Werden aus der Nasenscheidewand Knorpelzellen entnommen, können diese im Labor zu einem funktionsfähigen Gewebe gezüchtet werden. Damit lässt sich beschädigtes Knorpelgewebe im Kniegelenk ersetzen und somit heilen

 

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Foto: LAZBW

Kork im Fischfutter sorgt für bessere Wasserqualität

Das Besondere an dem neu entwickelten Fischfutter ist die Beimischung von Kork. Dem Futter werden kleinste Korkpartikel zugesetzt, die sich unverdaut in den Ausscheidungen anreichern und den ausgeschiedenen Kot an die Wasseroberfläche schwimmen lässt, wo er leicht quantitativ abgeschöpft werden kann. Der Kork-Zusatz ist für die Fische unschädlich und gleichzeitig umweltfreundlich, da die gewonnenen Ausscheidungen der Fische direkt als Dünger Verwendung finden. In Aquakulturen werden die Filtersysteme weniger belastet und die Reinigungszyklen können signifikant verlängert werden.

 

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Wenn die Kindheit lange Schatten wirft - Missbrauch und Misshandlung verändern Immunprozesse

Wenn Kinder misshandelt, missbraucht oder vernachlässigt werden, finden sich noch viele Jahre danach erhöhte Entzündungswerte im Blut. Die Folgen sind nicht nur ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen, sondern auch für bestimmte altersassoziierte körperliche Erkrankungen

 

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Die Aktivierung des Immunrezeptors TREM-1 führt zur vermehrten Aufnahme und Akkumulation von Lipiden in Monozyten und Makrophagen und zu deren Differenzierung in Schaumzellen. Foto: Universität Bern

Neue Erkenntnisse zur Entstehung der Arterienverkalkung

Berner Forschende am Institut für Pathologie haben einen Rezeptor auf Immunzellen ins Visier genommen, welcher normalerweise die Abwehr gegen mikrobielle Erreger verstärkt. Tatsächlich wird dieser Rezeptor aber auch durch eine längerfristige fettreiche Ernährung aktiviert und trägt dadurch zur Arteriosklerose bei.




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Fast jeder sechste Erwachsene in der EU gilt als adipös

46,1% der Erwachsenen in der Europäischen Union (EU) hatten im Jahr 2014 Normalgewicht, während etwas mehr als die Hälfte (51,6%) als übergewichtig (35,7% präadipös und 15,9% adipös) und 2,3% als

untergewichtig zu bezeichnen waren.




Vollständige Pressemitteilung (PDF-Version) auf der Eurostat-Webseite abrufbar.

 




 

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