Nase spendiert Knie Knorpelzellen
Werden aus der Nasenscheidewand Knorpelzellen entnommen, können diese im Labor zu einem funktionsfähigen Gewebe gezüchtet werden. Damit lässt sich beschädigtes Knorpelgewebe im Kniegelenk ersetzen und somit heilenDie gesamte Pressemitteilung
Kork im Fischfutter
Einem neu entwickelten Fischfutter ist Kork beigemischt. Die Korkpartikel reichern sich unverdaut in den Ausscheidungen der Fische an und lassen den ausgeschiedenen Kot an der Wasseroberfläche schwimmen, wo er leicht quantitativ abgeschöpft werden kann. Der Kork-Zusatz ist für die Fische unschädlich und gleichzeitig zudem umweltfreundlich, da die gewonnenen Ausscheidungen der Fische direkt als Dünger Verwendung finden. In Aquakulturen werden die Filtersysteme weniger belastet und die Reinigungszyklen können signifikant verlängert werden.Die gesssamte Pressemitteilung
Wenn die Kindheit lange Schatten wirft - Missbrauch und Misshandlung verändern Immunprozesse
Wenn Kinder misshandelt, missbraucht oder vernachlässigt werden, finden sich noch viele Jahre danach erhöhte Entzündungswerte im Blut. Die Folgen sind nicht nur ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen, sondern auch für bestimmte altersassoziierte körperliche ErkrankungenDie gesamte Pressemitteilung
![]() |
Die Aktivierung des Immunrezeptors TREM-1 führt zur vermehrten Aufnahme und Akkumulation von Lipiden in Monozyten und Makrophagen und zu deren Differenzierung in Schaumzellen © Universität Bern |
Entstehung von Arterienverkalkung
Berner Forschende am Institut für Pathologie haben nun einen Rezeptor auf Immunzellen ins Visier genommen, welcher normalerweise die Abwehr gegen mikrobielle Erreger verstärkt. Tatsächlich wird dieser Rezeptor aber auch durch eine längerfristige fettreiche Ernährung aktiviert und trägt dadurch zur Arteriosklerose bei.Die gesamte Pressemitteilung :
Fettidemie
Fast jeder sechste Erwachsene in der EU gilt als adipös 46,1% der Erwachsenen in der Europäischen Union (EU) hatten im Jahr 2014 Normalgewicht, während etwas mehr als die Hälfte (51,6%) als übergewichtig (35,7% präadipös und 15,9% adipös) und 2,3% als untergewichtig zu bezeichnen waren.Vollständige Pressemitteilung
.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen