Donnerstag, 3. November 2016

Kork bei die Fische - und weitere News

Nase spendiert Knie Knorpelzellen

Werden aus der Nasenscheidewand Knorpelzellen entnommen, können diese im Labor zu einem funktionsfähigen Gewebe gezüchtet werden. Damit lässt sich beschädigtes Knorpelgewebe im Kniegelenk ersetzen und somit heilen

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Kork im Fischfutter

Einem neu entwickelten Fischfutter ist Kork beigemischt. Die Korkpartikel reichern sich unverdaut in den Ausscheidungen der Fische an und lassen den ausgeschiedenen Kot an der Wasseroberfläche schwimmen, wo er leicht quantitativ abgeschöpft werden kann. Der Kork-Zusatz ist für die Fische unschädlich und gleichzeitig zudem umweltfreundlich, da die gewonnenen Ausscheidungen der Fische direkt als Dünger Verwendung finden. In Aquakulturen werden die Filtersysteme weniger belastet und die Reinigungszyklen können signifikant verlängert werden.

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Wenn die Kindheit lange Schatten wirft - Missbrauch und Misshandlung verändern Immunprozesse

Wenn Kinder misshandelt, missbraucht oder vernachlässigt werden, finden sich noch viele Jahre danach erhöhte Entzündungswerte im Blut. Die Folgen sind nicht nur ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen, sondern auch für bestimmte altersassoziierte körperliche Erkrankungen

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Die Aktivierung des Immunrezeptors TREM-1 führt zur vermehrten Aufnahme und Akkumulation von Lipiden in Monozyten und Makrophagen und zu deren Differenzierung in Schaumzellen © Universität Bern
 

Entstehung von Arterienverkalkung

Berner Forschende am Institut für Pathologie haben nun einen Rezeptor auf Immunzellen ins Visier genommen, welcher normalerweise die Abwehr gegen mikrobielle Erreger verstärkt. Tatsächlich wird dieser Rezeptor aber auch durch eine längerfristige fettreiche Ernährung aktiviert und trägt dadurch zur Arteriosklerose bei.

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Fettidemie

Fast jeder sechste Erwachsene in der EU gilt als adipös 46,1% der Erwachsenen in der Europäischen Union (EU) hatten im Jahr 2014 Normalgewicht, während etwas mehr als die Hälfte (51,6%) als übergewichtig (35,7% präadipös und 15,9% adipös) und 2,3% als untergewichtig zu bezeichnen waren.

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